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Die Musikwerkstatt
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Institut für ganzheitliche Klangarbeit
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Charakteristika und Einsatzmöglichkeiten von Klangschalen
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Klangschalen faszinieren durch ihren obertonreichen Klang.
Neben dominanten Grundtönen, schweben weitere Klänge in einer Klangschale mit. Das Spannende dabei ist, dass diese Töne nicht gestimmt sind, so wie wir es aus der klassischen Musik kennen. Es schweben Zwischenfrequenzen mit hinein, die für unser westliches Hörvermögen zunächst etwas befremdlich klingen. Aber irgendetwas in uns wird angesprochen und das Verlangen, dem Klang zu lauschen, entsteht. Damit öffnet sich dann die Tür zu einer faszinierenden Welt.
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In dieser Welt begegnen wir den Schwingungen. Eine Klangschale vibriert und schwingt so intensiv, dass diese Schwingungen schon beim Zuhören körperlich fühlbar sind.
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Die Sinne werden dadurch verstärkt angesprochen . Ein ganzheitliches Erleben der Klänge wird somit erreicht. Dies ist gerade in der Arbeit mit Kindern eine tolle Sache, da die ersten 7 Jahre das” Be-greifen” der neuen Welt durch die Sinne erfahren wird. So werden neben dem Hören und Fühlen auch die Visuellen Vorstellungen geschult, indem Materialien wie Wasser oder Styroporkugeln Klänge sichtbar machen.
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Im Erleben der Klangschalen in der Gruppe wird jeder berührt. Jeder fühlt sie dabei auf seine Art und Weise und geht in seiner Wahrnehmung damit in Resonanz. Hier fühlen sich die Teilnehmer wieder sich selbst. Die Eigenwahrnehmung wird gestärkt und sensibilisiert.
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Durch ihre intensiven Schwingungen und dem reichen Klangspektrum führen Klangschalen schnell in eine tiefe Entspannung. Sie helfen, loszulassen und öffnen für die heilsamen , harmoninschen Klänge, die wieder zu einer inneren Harmonie beitragen.
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Klangschalen lassen sich sehr gut mit anderen Instrumenten, als auch mit der Stimme kombinieren. Hierbei kommt es natürlich auch auf den Grundton der Schale an. Aber als Musikinstrument für Klangreisen ist es für jeden Musiker eine besondere Herausforderung.
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In Klanggeschichte und Phatasiereisen legen Klangschalen einen Teppich, der wie ein Zauberteppich den Zuhörer in die andere Gehirnhälfte hinüberträgt. Eine Ausgleichung der Polaritäten findet dabei statt, was zu einer inneren Ausgeglichenheit führt.
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